Indien Discover
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Beste Reisezeit in Indien

Optimale Reisezeit für Tourismus allgemein

Die optimale Reisezeit liegt zwischen Oktober und März. Dann ist es Winter in Indien und die Temperaturen sind angenehm. Nachts wird es im Norden und in Zentralindien kühl; dafür aber sind die Tage erträglich warm. Auch die Niederschlagsmengen halten sich in Grenzen.


Aber auch andere Jahreszeiten haben ihre Reize, speziell für Naturfreunde. Es hängt sehr davon ab, mit welcher Zielsetzung Sie Indien bereisen wollen.


Beste Reisezeit für Indien, der Winter

Der Winter, der zwischen Oktober und Dezember beginnt und bis zum Februar dauert, ist tendenziell am kühlsten und auch die trockenste Reisezeit und somit die beste Reisezeit. (Tagestemperaturen im Norden und Zentralindien ca. 25°C, Nachttemperaturen über dem Gefrierpunkt; in Süden liegen die Tagestemperaturen dann bei ca. 30°C und in der Nacht bei 20°C.) In dieser Zeit wehen leichte Brisen aus dem Norden. Sie bringen wenig Regen und der Himmel ist oft wolkenlos. In den trockenen Regionen tragen die Bäume im Norden und im Zentralplateau dann nur wenig Laub, so dass die Wälder den Blick für Tierbeobachtungen freigeben. Zu den großen naturkundlichen Attraktionen im Winter gehören die Zugvögel, deren Zahl in die Millionen geht.

Sommer (sehr heiße Jahreszeit): März bis Mai/Juni:

Die Bezeichnung "Sommer" wird in Indien für die heißen, trockenen Monate von März bis Mai/Juni verwendet und kann nicht mit der Bezeichnung Sommer auf der übrigen Nordhalbkugel gleichgesetzt werden. Diese Jahreszeit, die mit Sandstürmen oder heißen Winden, Gewittern und Temperaturen über 40°C einhergeht, wird in der Regel von Reisenden gemieden. Für Tierbeobachtungen ist sie günstig, da sich die Wildtiere an den verbliebenen Wasserstellen konzentrieren. Da viele Pflanzen in dieser Zeit blühen (Orchideen ab Mai) und mit dem Beginn der Regenzeit reife Samen tragen, eignet sich der indische Sommer ganz besonders für botanisch interessierte Besucher.

Regenzeit: Ab Juni bis Oktober/November

Ab Juni beginnt je nach Breitengrad die Regenzeit (Monsunzeit), die je nach Region im Oktober/November endet. Der Süd-West-Monsun zieht dann über den Subkontinent und schreitet von Süden nach Norden fort und tritt dann, wenn er den Norden erreicht hat, in umgekehrter Richtung seinen Rückzug an und heißt dann Nord- Ost-Monsun. Dieser trifft dann im Wesentlichen die Ostküste Südindiens und schließt sich dort mit nur kurzer Unterbrechung von Oktober bis Dezember an den ausklingenden Südwestmonsun an. Der Rest des Landes hat in den Wintermonaten die Trockenzeit.

Die Regenzeit wird wegen der feuchten Hitze, der lang anhaltenden Regenfälle und der Überflutungen als unangenehm empfunden. In den Bergregionen Richtung Küste kann es zu heftigen Regenfällen kommen. Dort, wo die Regenfront auf Berghänge trifft (z.B. an den Westhängen der West-Ghats, regnet es besonders viel, während die Wind abgewandte Seite (z.B. das Gebiet östlich der Ghats) wesentlich weniger Niederschläge erhält. Neben der großen Regenmengen entlang der Westküste fallen auch im Nordosten hohe Niederschläge (Shillong- Berge 10.000 mm/Jahr). Naturfreunde schätzen die Regenzeit jedoch wegen der üppig wachsenden Vegetation, der Insektenvielfalt, der Geburt vieler Jungtiere sowie der Balz und Brutsaison der Wasservögel.

Für die höchsten Regionen der Himalayas ist die Zeit von Juni bis September die beste Reisezeit.


Beste Reisezeit für Tierbeobachtungen und Naturfreunde

Die Jahreszeiten in Indien sind durch die Phasen Heiß, Feucht und Kühl gekennzeichnet.
Die Bezeichnung "Sommer" wird dadurch nur für die heißen, trockenen Monate von März bis Mai/Juni verwendet und hat mit dem Sommer auf der übrigen Nordhalbkugel nichts gemeinsam. Zu dieser Zeit sind vor allem Sandstürme, heiße Winde, Gewitter und Temperaturen von über 40°C die Regel. Diese Jahreszeit eignet sich allerdings hervorragend für Tierbeobachtungen, da sich die Wildtiere an den verbliebenen Wasserstellen konzentrieren.

Für botanisch interessierte Besucher eignet sich diese Zeit ebenso, da viele Pflanzen in dieser Zeit blühen und mit dem Beginn der Regenzeit reife Samen tragen.
In der Regel jedoch wird diese Jahreszeit von Reisenden aus Europa gemieden.
Je nach Breitengrad beginnt ab Juni die Regenzeit (Monsun), die je nach Region im Oktober/November endet. Zunächst zieht der Süd-West-Monsun über den Subkontinent, schreitet von Süden nach Norden fort und tritt dann im Norden in umgekehrter Richtung seinen Rückzug an.
Hier ist dann vor allem die Ostküste Südindiens betroffen und schließt sich dort mit nur kurzer Unterbrechung von Oktober bis Dezember an den ausklingenden Süd-West-Monsun an. Der Rest des Landes befindet sich zu dieser Zeit in der Trockenzeit. In den höher gelegenen Bergregionen Richtung Küste sind heftige Regenfälle, wo die Regenfront auf Berghänge trifft die Regel (z.B. an den Westhängen der Westghats). Die dem Wind abgewandte Seite hingegen ist wesentlich niederschlagsärmer. Aber auch im Nordosten regnet es bis zu 10.000 mm pro Jahr (Shillong-Berge).
Diese Regenzeit wird zwar von Naturfreunden aufgrund der üppig wachsenden Vegetation, der Insektenvielfalt, der Geburt vieler Jungtiere sowie der Balz- und Brutsaison der Wasservögel geschätzt, wird jedoch von vielen Reisenden aufgrund der feuchten Hitze, Überflutungen und der vielen Insekten als unangenehm empfunden.

Für Besuche der Regionen des Himalayas ist die Zeit von Juni bis September jedoch die beste Reisezeit in Indien.

Zwischen Oktober und Dezember beginnt die kühle Phase, die bis Februar dauert und die trockenste Reisezeit ist. In dieser Zeit wehen leichte Brisen aus dem Norden, die wenig Regen bringen. Die Tagestemperaturen im Norden und Zentralindien liegen bei ca. 25°C, die Nachttemperaturen nur knapp über dem Gefrierpunkt. Die Tagestemperaturen im Süden liegen dann bei ca. 30°C und in der Nacht bei 20°C. Die laubarmen Wälder geben zu dieser Zeit den Blick für Tierbeobachtungen frei. Somit sind die Millionen Zugvögel eine der Hauptattraktionen.
Besonders starke Niederschläge gibt es an der Malabarküste, der Konkanküste, in Assam, Bengalen, Chota, Nagpur und dem Osthimalaya.

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Beste Reisezeit für Ayurveda Behandlungen

Ayurveda Behandlungen können das ganze Jahr über durchgeführt werden. Dennoch wird von einigen Experten die Monsunzeit empfohlen. Durch die erhöhte Luftfeuchtigkeit sind die Körperporen während dieser Zeit weiter geöffnet und können Behandlungsöle besser aufnehmen. Zudem wachsen viele der Pflanzen und Kräuter, die bei Ayurveda Anwendung finden gerade in der Monsunzeit besonders gut, sodass frische Produkte verwendet werden können. 

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Unser Tipp:

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